Adressatenkreis
Der Adressatenkreis ergibt sich fast zwangsläufig aus den im Vorwort gemachten Ausführungen:
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Dozenten und Hochschullehrer, die
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hervorragendes Bildmaterial, interaktive Simulationen und anschauliche Erklärungsmuster signaltechnischer Prozesse in ihre Vorlesungen oder Seminare implementieren möchten,
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visualisieren wollen, was die Mathematik ihrer Vorlesung eigentlich bewirkt, wenn sie auf reale Signale losgelassen wird,
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es zu schätzen wissen, Laborübungen/Praktika/Projekte/Facharbeiten nun fast zum Nulltarif planen, einrichten und durchführen zu können, ggf. auch zu Hause am heimischen PC des Studenten!
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Studierende ingenieurswissenschaftlicher Disziplinen an Fachhochschulen, Technischen Hochschulen und Universitäten (Mikroelektronik, Techn. Informatik, Mess-, Steuer-, Regelungs- bzw. Automatisierungstechnik, Nachrichten- bzw. Kommunikationstechnik usw.), denen z.B. in der Systemtheorie-Vorlesung die eigentliche Inhalte im Dickicht eines ”mathematischen Dschungels” verloren gegangen sind.
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Studierende anderer technisch - naturwissenschaftlicher Fachrichtungen, die sich mit der computergestützten Verarbeitung, Analyse und Darstellung realer Messdaten (Signale) beschäftigen müssen, mathematische und programmtechnische Barrieren aber vermeiden wollen.
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Firmen, die auf dem Gebiet der Mess-, Steuer-, Regelungs- bzw. Automatisierungstechnik arbeiten und die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung im Auge haben.
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Lehramtsstudierende der o.a. Fachrichtungen, deren Problem es ist, die überwiegend in mathematischen Modellen formulierte ”Theorie der Signale -Prozesse - Systeme” in die Sprache und bezogen auf das Vorstellungsvermögen der Schüler umzusetzen (Didaktische Reduktion und Elementarisierung).
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Lehrer der o.a. Fachrichtungen an Berufsbildenden Schulen /Berufskollegs, die zeitgemäße Konzepte und Lehrmittel suchen und im Unterricht einsetzen möchten.
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Ingenieure im Beruf, deren Studium bereits länger zurückliegt und die sich aufgrund ihrer Defizite in Mathematik und Informatik (Programmiersprachen, Algorithmen) bislang nicht mit den aktuellen Aspekten der computergestützten Signalverarbeitung auseinander setzen konnten.
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Facharbeiter/Techniker der o.a. Fachrichtungen/Berufsfelder, die sich autodidaktisch beruflich weiterqualifizieren möchten.
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Physiklehrer der Sekundarstufe II, die am Beispiel des Komplexes ”Signale - Prozesse - Systeme” die Bedeutung ihres Faches für das Verständnis moderner Techniken darstellen möchten, z.B. im Rahmen eines Leistungskurses ”Schwingungen und Wellen”.
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Auszubildende informationstechnischer Berufe bzw. des Berufsfeldes Mikroelektronik - Computertechnik - Kommunikationstechnik, die an Berufsbildenden Schulen, Berufskollegs bzw. an Fachschulen für Technik ausgebildet werden.
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Populärwissenschaftlich Interessierte, die einen lebendigen Überblick auf diesem hochaktuellen Gebiet gewinnen möchten.
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Schülerinnen und Schüler, die sich noch nicht für eine Berufs- oder Studienrichtung entschieden haben und sich einmal über dieses Fachgebiet informieren möchten, bislang aber durch den mathematischen Formalismus keinen Zugriff auf diese Inhalte hatten.
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